Will ich auch!
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Metallene Zeugen des Glücks, gefangen in dem Moment, in dem der Korken knallt und das Leben prickelt. Champagnerdeckel – meist achtlos weggeworfene Reste eines besonderen Augenblicks – erhalten durch künstlerische Transformation eine neue Bestimmung als kostbare Erinnerungsträger.
Der Entstehungsprozess beginnt mit der Auswahl: Jeder Deckel hat seine eigene Geschichte, seine Patina, seine kleine Unperfektheiten, die von dem Moment zeugen, in dem er seiner ursprünglichen Funktion enthoben wurde. Diese authentischen Spuren werden nicht getilgt, sondern bewusst in die Gestaltung einbezogen. Durch präzise handwerkliche Bearbeitung werden die metallenen Relikte zu tragbaren Objekten geformt – Ringe, die sich um den Finger schmiegen, Anhänger, die nahe dem Herzen ruhen oder Manschettenknöpfe, die diskret von besonderen Momenten erzählen.
Die ursprüngliche Funktion – das Versiegeln des Prickelnden, des Festlichen – transformiert sich in eine neue: das Bewahren von Erinnerungen. Was einst den Champagner vor dem Entweichen schützte, hütet nun kostbare Momente vor dem Verblassen. Individuell gravierte Daten oder Namen werden zu persönlichen Codes, die nur die Träger vollständig entschlüsseln zu vermögen.
So entstehen Schmuckstücke, die mehr sind als nur Accessoires – sie sind materielle Anker für immaterielle Schätze, verwandeln flüchtige Glücksmomente in dauerhafte Begleiter. Ein Stück eingefangenes Fest zum Tragen, ein metallenes Gedächtnis besonderer Stunden.
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